Matthias Cebula wird vorgestellt

“Was machen die Besten? Was machen die anders? Von denen will und werde ich lernen! Und es gibt immer etwas dazu zu lernen. Mein Forschergeist liebt das!”

Matthias Cebula und seiner Frau Daniela begegnete ich erstmals zusammen als Paar auf einem Kongress, sie hielten dort einen Vortrag zur "Russischen Informationsmedizin".

Auf diesen war ich sehr gespannt, hatte ich doch einst mit russischen Ärzten zu tun und Mitglieder der Russischen Akademie der Wissenschaften erlebt und kennengelernt (sehr kluge Menschen durchweg übrigens!).

Ich mochte Matthias und Daniela in ihrem Zusammenspiel als Paar sofort, weil kompetent, souverän und sich gegenseitig spürbar wertschätzend. Beide vermittelten hoch sympathisch ihre Offenheit und Neugier für neue Ansätze.

Mit einigen Aha-Momenten, neuen Erkenntnissen für Zusammenhänge und dem Gedanken "diese beiden gefallen mir aber sehr zusammen!“, ging ich nach dem Schlussapplaus zu Matthias und Daniela hin, um mich bei ihnen für ihren Vortrag zu bedanken. 

Daniela und Matthias Cebula und ihre Assistentin in der Praxis "Ich lebe, was ich lehre“
Überlebenstraining bei der Bundeswehr

Die Offizieraubildung als grandioser Lehrmeister.

Ob jemand später ein wirklich guter Therapeut wird, das hängt vielfach mit seinem Lebensweg zusammen.

Was wurde gelernt, welche Erfahrungen gemacht, wie entwickelte sich die eigene Persönlichkeit? Was hat jemand einzubringen als Mensch neben seinen medizinischen Kenntnissen?

Wer nach dem Abitur zur Bundeswehr geht, der erlebt dort mehr Gutes als man zunächst vermuten würde (seit ich, die Autorin, einst einen Vortrag über die 16 Lebensmotive und ihre Bedeutung für das Militär vor angehenden internationalen Generälen in der Führungsakademie der Bundeswehr in Hamburg hielt, unterscheide ich zwischen dem was militärische Führungskräfte versuchen umzusetzen wie vertrauensvolle internationale Zusammenarbeit, Verhindern von Eskalation und dem was Politiker ihnen stattdessen zumuten, aber ich will hier nicht zu sehr abschweifen… ).

Matthias also wird Zeitsoldat, sein Wunsch: ich will Pilot werden! Und er bringt es zum Offizier der Luftwaffe.

Das Leben als Pilot ist nicht spektakulär, dafür leider sehr öde.

Im Gespräch mit erfahreneren Kollegen erfährt er, dass das Leben als Pilot alles andere als aufregend ist. Ein Pilot im Ausland fliegt gerade mal eine Stunde am Tag. Sein Alltags-Modus ist das Warten. Die Tage sind langweilig, deprimieren viele Piloten zusehends und lassen sich eigentlich nur mit Alkohol ertragen.

Eine Kombination, die für Matthias wenig verheißungsvoll klingt. Matthias Cebula ist im Innern ein Macher. Keiner, der irgendwo geparkt werden will. Und dort in unfreiwilliger Untätigkeit dahindämmert.

Wie tickt der Mensch?

Matthias hat inzwischen viel gelernt über Führung und das Verhalten von Menschen in Extremsituationen.

Ein Jahr lang absolvierte er Führungskräftetrainings, studierte die Gesetze gelungener Kommunikation und lernte sogar, wie man sich formvollendet bei einem eleganten Bankett verhält (quasi eine James Bond-Ausbildung - gewappnet für alle Lebenslagen).

Mit gerade mal 21 Jahren führt er einen "Zug" mit 50 Leuten. Als junger Offizier wird er in dieser Führungsrolle voll anerkannt. Disziplin, klare Kommunikation und vorausschauendes Handeln liegen ihm.

Seine Zukunft liegt jedoch ganz klar nicht mehr im militärischen Luftraum.Und diese Klarheit wird ihn auch die kommenden Jahre auszeichnen. Wenn es darum geht, den eigenen Weg zu finden.

Matthias als Pilotenanwärter auf Sardinien
Es darf bergauf gehen und Wege dürfen auch herausfordernd sein!

"Geh doch in die Wirtschaft!"

Die Wirtschaft braucht klar denkende, gut strukturierte Menschen, die Führungsqualitäten besitzen.

Also landete Matthias Cebula beim BWL-Studium in Bamberg, um nach dem absolvierten Grundstudium doch festzustellen, auch BWL ist nicht wirklich seine Welt.

Sein Studium hatte er selbst finanziert, denn den Eltern auf der Tasche zu liegen, das konnte er noch nie über sich bringen. Er war es gewohnt, zu jobben und sein Geld selbst zu verdienen. Und so wurde jetzt, wenn auch nur vorübergehend, die Versicherungsbranche sein Metier.

Menschen beraten – das ist es! Die Beratung von Menschen machte ihn glücklich.

Als Versicherungsmakler allerdings sollte man ja bekanntlich eher Verkäufer, denn fairer und ehrlicher Berater sein, und auch hier tat sich wieder eine Kluft auf zwischen Sein und Tun, also zwischen dem, was Matthias Cebula vom Charakter her ist und dem was er als Finanzfachwirt tun müsste, um genügend Umsatz zu machen.

Ok, dann also doch wieder zurück an die Uni. Neue Ausrichtung mit dem Studium Diplom-Pädagogik und den Schwerpunkten Psychologie, Ernährungspädagogik und Erwachsenenbildung.

Wie funktioniert die Welt?

Wer statt Fußball zu spielen sich als Jugendlicher für Shaolin Kung Fu entscheidet, eine Bewegungsmeditation statt Sport, der entwickelt meist auch einen Hang zur Philosophie.

Im Shaolin Kung Fu brachte er es bis zum Großmeister, er trainierte später als Lehrer die Jugendlichen - und weil gelebte Philosophie eben nicht nur auf der Matte stattfindet, las er so ziemlich alles zum Thema was er in die Hände bekam.

Östliche Philosophie, westliche, Quantenphysik. Wie funktioniert die Welt? Es gibt jede Menge höchst unterschiedlicher Ansätze und Ebenen, offensichtlich gehört aber doch auch alles irgendwie zusammen. Wer ständig so gerne und viel hinzulernt und dazu noch so leidenschaftlich gerne berät, der wird: Coach!

Persönlichkeitscoaching, das war es jetzt. Mit all den Lebensthemen wie Familie, Partnerschaft und Beruf, dem geschickten Umgang und Lösen von Konflikten, den psychischen Themen, die wir ja alle mit uns herumschleppen. Fragen zur Ernährung kamen hinzu, das Thema Gesundheit, Umweltgifte und Schadstoffe.

Shaolin Kung Fu - Meister und Trainer. Auch Bewegungen können mehr sein als nur Sport!
Shaolin Kung Fu - Stärkung von Körper und Geist

Der Krieger des Lebens

Der Krieger des Lebens war zum einen ein Konzept für einen mehrtägigen Workshop für die Wirtschaft – und zum anderen auch für ein Buch.

Ost-West-Philosophie verbunden mit der Kampfkunst auf der Matte und drumherum.

Als Matthias Cebula mit seinem Buch schwanger ging (und jeder übrigens, der ein Buch schreiben will, beginnt erst einmal damit, noch mehr Bücher zu lesen ab diesem Moment!) entdeckte er sein erstes Buch von Dietrich Klinghardt.

Und auf einer der ersten Seiten dieses Buches von Dr. Dietrich Klinghardt - er traute seinen Augen nicht! - erblickt er ein Schaubild, welches er - Matthias - genau so und sehr mühevoll entwickelt hatte. (Klinghardts Schaubild war allerdings deutlich hübscher!) Matthias Cebula hatte in diesem Augenblick den "Klinghardt-Virus“ erwischt: 

mit tiefem Respekt vor dessen Büchern verschlang er Klinghardts Werke, kaufte sich alle DVDs und studierte die Klinghardt-Methode so gründlich wie es nur ging. Da selbst die begabtesten Autodidakten von erfahrenen Profis noch eine Menge lernen können, begann er zunächst mit einem Kurs "Autonome Regulationstestung“ (damals RD, heute mit ART abgekürzt) beim Lehrer Dr. Alfons Schwanner, um dann 2010 loszulegen mit der Gesamtausbildung.

Bis heute belegt er jedes Jahr einen Kurs, um immer wieder auf dem neuestens Stand zu sein. Und auch der Austausch mit den Kollegen und der Zusammenhalt zwischen den Ärzten und Therapeuten ist wertvoll.

Offizier, Pilot, Dipl. Pädagoge, Kung Fu-Großmeister, Coach, Klinghardt-Therapeut:

Aber da fehlte immer noch etwas! Es fehlte die medizinische Ausbildung. 

So begann Matthias Cebula mit dem Kleinen Heilpraktiker für Psychotherapie (mit all seinen Ausbildungen und Wissen ein Klacks) und dann gleich hinterher, den Großen Heilpraktiker zu machen.

Und hier traf er dann auf Tom Gries. Eine für beide überraschende Begegnung auf dem Feld der Medizin, da sich die beiden aus der Gastro-Szene kannte. Tom leitete ein Restaurant und war lange Barkeeper gewesen, Matthias kellnerte erst in einer Disco, um diese später als Geschäftsführer zu leiten (um es vorweg zu nehmen, die beiden residieren mit ihren Praxen nur wenige Straßen von einander entfernt, verstehen sich blendend, arbeiten bestens zusammen und ergänzen sich vorzüglich in ihren Angeboten und Schwerpunkten).

Bücher und Wissen sind ziemlich beste Freunde für Wissbegierige
Matthias in seiner Praxis in Bamberg

1000 Facetten des Lebens

Zig Ausbildungen, zig höchst verschiedene Jobs, ob in einer Fabrik, bei Mc Donald, als Kellner oder in der Versicherung, wer das absolviert hat, der kennt das Leben schon ziemlich gut, und zwar aus erster Hand!

"Diese Frau wird es!“

Was wäre das Leben ohne die Liebe?! Die Liebe zu Büchern ist ja ganz schön, die Liebe zu einem anderen Menschen noch einmal ein völlig anderes ganz großes Glück.

Dieses Glück kam 2006 als Daniela daher. Und worüber redeten die beiden bei ihrem ersten Date? Über Familienaufstellung! Um Matthias war es in diesem Moment geschehen. 2007 wurde geheiratet.

Längst hat auch Daniela ihre Ausbildungen zur Therapeutin gemacht. Ihre Themen zuhause sind die, die sie beide auch tagsüber beschäftigen, in der gemeinsamen Praxis.

Danielas Schwerpunkte sind die psychologischen Themen, das Familienstellen, auch die russische Informationsmedizin, die Psycho-Kinesiologie. Die unerlösten seelischen Konflikte sind bei ihr in den besten Händen.

Heilung funktioniert am besten mit einer absolut exakten Diagnostik

Das was Dr. Dietrich Klinghardt ja auf so bestechende Weise entwickelt hat, ist die sehr genaue Diagnostik. Was verursacht was? Welche Zusammenhänge gibt es? Was wirkt sich wie auf welche Weise aus in unserem Körpersystem?

Der unruhige Geist will forschen!

Und irgendwo wird es einen Experten geben! Ohne eindeutige Diagnose ist Heilung schlichtweg nicht möglich, weil dann bestenfalls die Symptome verschwinden, der Herd für die Erkrankung jedoch bleibt. Und die exakte Diagnostik ist etwas, das Matthias Cebula hingebungsvoll zelebriert.

Er gibt auch nicht auf, wenn Patienten mit seltenen Erkrankungen oder Symptomen kommen, die hierzulande offensichtlich (noch) unbekannt sind. In diesen Fällen wird geforscht!

Englische oder amerikanische Studien angefordert, auf internationalen medizinischen Plattformen recherchiert und viel Litertaur gelesen, die Experten zu diesem Thema im Ausland aufgespürt und das Wissen dazu erarbeitet.

Da die Angewandte Neurobiologie nach Klinghardt (ANK) ein offenes System ist, lässt sich hier alles andere an sinnvollen wie eleganten Therapien gut integrieren.

Unser Körpersystem weiß alles. Deshalb lässt sich auch alles austesten. Was stresst dich? Was tut dir gut! Was brauchst du?
Das Wissen ist da, nur: Wie kriege ich die Patienten dahin, dass sie ungünstige Gewohnheiten aufgeben?

Wie kann ich einem Erwachsenen etwas beibringen?

Den meisten von uns geht es ja auch so: wir wollen, dass vieles besser wird, wir mögen uns und unser Verhalten jedoch nicht ändern.

Wer als Arzt oder Therapeut hier nicht gut geschult oder ein Naturtalent ist, der wird häufig frustriert sein, weil die lieben Patienten ihre lieben Gewohnheiten nämlich am liebsten beibehalten.

Wie cool, wenn man hier als Therapeut auch auf die Erfahrungen als Offizier und aus der Erwachsenenbildung zurückgreifen kann.

Nichts wird so vehement verteidigt wie die eigenen Essens-Vorlieben! Die meisten Menschen verzichten lieber auf Haus und Hof als auf ihre Lieblingsessen. Und da das Thema "Gesunde Ernährung" nicht eindeutig ist, die Moden jährlich wechseln, es ständig neue Ausrichtungen und Gurus gibt, machen die meisten Leute eh dicht bei diesem Thema. Wem soll man auch noch glauben können! Eben! Hilft aber alles nichts.

Wer unter den sogenannten "Autoimmunerkrankungen" leidet, wer Allergien hat, wessen Leber überlastet ist, der muss sich mit dem Thema Ernährung beschäftigen. Und als Therapeut braucht es hier sehr viel Geduld, Verständnis, gute Argumente und unermüdliche Aufklärung. Wer Heilungserfolge haben möchte als Patient, der muss umdenken und mitziehen.

Ob Rohkost, Blutgruppen-Diät, Paläo, die chinesischen 5-Elemente oder Ayurveda…

Matthias Cebula hat diese verschiedenen Ernährungslehren jeweils für rund ein Jahr mitsamt seiner Frau und den drei Kindern ausprobiert und gelebt. Er wollte auch wissen: Wie setzt man das überhaupt um, wenn beide Eltern arbeiten, die Kinder in den Kindergarten und in die Schule gehen?

Geht das überhaupt, und wenn ja – wie?

Was am Besten funktioniert? High Carb – Low Fat!

Diese Ernährungsform ist pflanzenbasiert. Fette werden gegessen (die benötigt unser Gehirn nämlich ebenso wie unsere Hormonproduktion), jedoch nur im natürlichem Zustand als Olive, Avocado oder Kokosnuss.

Matthias Cebulas Erfahrungen und Erkenntnisse: Die isolierten Fette sind oftmals das Problem für die Patienten, also die leckeren Olivenöle, das so gehypte Kokosöl.

Viele Symptome verschwinden, wenn auf die isolierten Fette verzichtet wird. Da ja alles ausgetestet wird in seiner Praxis, sagt das allwissende, so kluge Körpersystem gleich Bescheid, ob es Olivenöl verträgt oder doch nur die Oliven.

Oliven sind wertvolles Fett in natürlichem Zustand
Worauf reagiert dein Körpersystem mit einer unerwünschten Reaktion? Es lässt sich alles austesten.

Meist sind es die Oliven, die gut tun. Denn unsere Leber ist oft stark überlastet mit den isolierten Ölen. Bei einem Verzicht darauf, verändern sich auch rasant die Cholesterinwerte... und zwar wie gewünscht nach unten. (Seitdem Matthias das erkannt hat, stehen die ganzen Kokosöl-Gläser bei den Cebulas ungeöffnet im Keller).

Übrigens wird bei Matthias Cebula die Ernährung grundsätzlich mitgetestet im Zusammenhang mit den Symptomen, so dass der Patient hautnah erlebt, dass es da einen erkennbaren Zusammenhang gibt – und er nicht mehr drumherum kommt, den Einfluss seiner Lieblingsspeisen auf seine Schilddrüsenproblematik oder seine Arthroseschmerzen anzuerkennen.

Und wenn dann 8 bis 12 Wochen später die Blutwerte sich positiv verändert haben, dann hat sich die Umstellung ja auch gelohnt.

Ohne Eigenverantwortung passiert nichts

Klar kann ein Therapeut die Schmerzerinnerungspunkte löschen. 

Unsere Faszien benötigen jedoch darüber hinaus kontinuierlich weitere Aufmerksamkeit und Pflege. 

Sei es, dass der Körper regelmäßig gedehnt oder mit einer Faszien-Rolle massiert wird, damit die Faszien sich nicht verkürzen.

Auch wenn elektro-sensible Menschen nachts ihr Wlan nicht abstellen mögen und/oder auch weiterhin 16 Stunden am Tag an ihrem Smartphone herumspielen (weil social-media-süchtig), dann nutzt auch der Besuch beim besten Doc nichts, um die Beschwerden los zu werden. 

Ärzte und Therapeuten stimmen hier ja oft genug in dasselbe Klagelied ein: "Der Patient arbeitet nicht mit!"

Matthias Cebula klagt nicht, er bewegt seine Patienten lieber sanft, aber bestimmt, mit klaren Ansagen in die für sie richtige Richtung.

(Einmal Offizier, immer Offizier!)


Kinderwunsch? Es gibt ganz wunderbare Lösungen!

Matthias und Daniela haben vier Kinder. Drei Adoptivkinder und ein Pflegekinder.

Als klar war, dass die beiden das nicht selber hinkriegen mit dem Nachwuchs, sie aber ihre Liebe und ihr Wissen kleinen Menschen mitgeben möchten und mit Kindern leben, sie begleiten und aufwachsen sehen mögen, entscheiden sie sich für Pflegekinder.

Ein so menschlicher wie liebenswerter Ansatz, den beide auch ihren Patienten empfehlen, die einen starken Kinderwunsch haben. Es gibt hier doch eine ganz wunderbare Lösung! Die Kinder sind schon da und diese Kinder brauchen liebende Eltern!

Hört auf, euch zu grämen und zu quälen. Kümmert euch doch von ganzem Herzen um die Kleinen, die euch jetzt brauchen und die auf euch warten! Wer Eltern sein möchte, der kann sich diesen Wunsch erfüllen.

Die Kleinen brauchen die Großen. Und für die Großen sind die Kleinen ein großes Glück.
Eine Familie zum verlieben

Tiere, Fotos und Fernbehandlung

Wer sich mit Quantenphysik und Photonen beschäftigt, den erstaunt es nicht, alle anderen schon: Die Photonen auf einem normalen Foto (nicht digitalen Foto) sind quantenverschränkt mit den Personen oder Tieren, die auf dem Foto abgebildet sind.

Hierüber entsteht ein Feld von Informationen, das gelesen und genutzt werden kann. Dass "Eingeborene" sich nicht fotografieren lassen mögen, weil sie ihre Seele in Gefahr sehen, ist also eine durchaus richtige Einschätzung.

Wie wir Menschen, sind auch Tiere energetische Wesen, die unter denselben Umweltbedingungen leiden und erkranken wie wir: Elektrobelastung, Schad- und Giftstoffe in der Luft und im Wasser, zu viele Chemikalien.

So passiert es nicht selten, dass ein Kind fragt: "Kannst du nicht auch meine Hunde behandeln?" (Kann der Matthias). Oder auch schon mal ein Pferd. Wobei Letzteres dann nicht vehement in die Praxis galoppiert kommt, sondern eine Ferndiagnose über ein analoges Foto bekommt.

Quantenphysik und Biophotonen sei Dank.

Diagnostik

Autonome Regulations Diagnostik, Regulations-Thermografie, Blut-Urin-Stuhl Labor

Physisch-Biochemisch:

Colon-Hydro-Therapie, Hock-Therapie, LNB-Schmerztherapie, Ozon-Therapie, Phyto-Therapie, Sophia-Matrix-Therapie, Detox-Fussbad

Energetische Informationsmedizin:

Photophorese, PhotonWave-Behandlung, Biophotonen-Spiegel, Homöopathie

Psychisch-Seelisch:

PK Psycho-Kinesiologie, MFT Mentalfeld-Therapie, Russische Mentalfeld-Therapie, Systemische Aufstellungsarbeit

Schwerpunkte:

Frühdiagnostik, Chronische Krankheiten, Akute Krankheiten, Allergien, Unverträglichkeiten, Verdauungsstörungen, Orthopädische Störungen, Hormonstörungen, Lymphstauungen, Psychische Belastungen

Momente der Besinnung gehören zur persönlichen Entwicklung dazu

Artikel mit freundlicher Genehmigung von Silke Samel entnommen: https://www.therapeutenportraits.com/portraits/matthias-cebula-bamberg/